Es gibt Parteien und einzelne Stimmen die im ÖPNV die einzige Zukunft der Mobilität sehen. Natürlich wären Busse, U- und Straßenbahnen sowie auch Fern-Züge in der nackten Theorie eine Möglichkeit vom Individualverkehr mit dem Auto wegzukommen. Dann gibt es noch diejenigen, die wollen, dass jener ÖPNV auch noch für alle kostenlos zu Verfügung gestellt wird. Aber selbst wenn ich ignoriere, dass die ach so "woke" deutsche Bevölkerung selbst dafür gesorgt hat, dass in 2020 die meisten jemals neuzugelassenen KFZ verzeichnet wurden, wird dies nicht funktionieren.
In der Tat gehen die Realität der Menschen, und die Wunschvorstellung der Klimabewegung himmelweit auseinander. In der Erzählung der Grünen ist das Auto lediglich ein emotionsloser Gebrauchsgegenstand der lediglich gekauft wird, damit er einen praktischen Zweck erfüllt. Diesen praktischen Zweck versucht man innerhalb dieser Ideologie jetzt durch andere Erfüllungsmöglichkeiten zu leisten. In dieser Betrachtung bleibt aber völlig außen vor, dass ein Auto für viele Menschen viel mehr ist. Viele Menschen wollen eben nicht nur ihre Einkäufe nach Hause bringen oder Waschmaschinen transportieren. Für viele ist das Auto eine mobile Zweigstelle ihres Zuhauses. Nur so erklärt sich warum viele Menschen ihr Auto für viel Geld mit teueren Felgen, schwarzen Rücklichtern und anderen Accessoires schmücken und individualisieren. Das tun sie, weil ein Auto für sie viel mehr ist als nur ein Beförderungsmittel. Ich sage nicht, dass ich diese Sichtweise auf das Auto teile, aber nur weil ich anders denke heisst das nicht, dass ich diese Tatsache ignorieren kann. Und weil die Menschen in einem Auto mehr sehen als ein Beförderungsmittel lässt es sich eben nicht einfach so gegen ein Lastenfahrrad ersetzen. 48,3 Millionen zugelassene Autos bundesweit sprechen eine deutliche Sprache: Der Bürger ist offensichtlich nicht annähernd so "Grün" und "aufbruchsbereit" wie die Grünen uns weiss machen wollen. Aber ich ignoriere diese menschlich-individuelle Komponente jetzt einfach mal und tue so, als betrachte jeder sein Auto ausschließlich als Lastenträger für Einkäufe und sperrige Möbel, um die Idee vom kostenlosen ÖPNV komplett durchexerzieren zu können.
Das Kapital für die persönliche Beförderung.
Jeder Bürger der sich ein Auto kauft, egal ob neu oder gebraucht, der geht grundsätzlich erstmal finanziell in Vorleistung das Beförderungsmittel für sich selbst bereitzustellen. Da nicht jeder neu kauft, und sich nicht jeder ein SUV mit 200PS leisten kann, rechnen wir doch mal mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 7000€. Heisst, die Bevölkerung finanziert auf eigene Kappe den PKW-Personenverkehr mit ca. 338 Milliarden EUR aus eigener Tasche.
Nun ist es auch nicht so, dass sich alle persönlichen Fahrten stets schön über den ganzen Tag verteilen lassen. Staus in den Metropolen sind ein eindeutiger Beweis für unumgängliche Stoßzeiten. Alle Schüler müssen zur gleichen Zeit zur Schule, das lässt sich mit unserem aktuellen Schulsystem zeitlich nicht staffeln, sondern 8:00 Uhr ist wenn der Gong ertönt und alle da sein müssen. Industriebetriebe mit Schichtmodell sind ähnlich strukturiert. Die Frühschicht beginnt im 6:00 Uhr, die Spätschicht um 14:00 und die Nachtschicht um 22:00 Uhr. Verkaufen nun Zehntausende in einer Stadt plötzlich ihr Auto drängen diese in den ÖPNV und brauchen in den Stoßzeiten so ziemlich gleichzeitig ein Verkehrsmittel.
Rechnen wir jetzt mal bespielhaft, dass 100 Menschen in einer deutschen Großstadt ihr Auto verkaufen und auf den ÖPNV umsteigen. Sie kommen nun nicht mehr selbst für das Fahrzeug, den Unterhalt und die Energie auf. Ein Bus hat 52 Sitzplätze und kostet zwischen 280.000-450.000€. Nehmen wir gerne den günstigsten, damit keiner sagen kann ich habe extra teuer gerechnet um meinen Standpunkt klar zu machen. Wir rechnen jetzt die 280.000€ / 52 Sitzplätze und kommen auf 5384€ pro neuem Sitzplatz/Fahrgast. Da natürlich nicht alle neuen Fahrgast zur exakt gleichen Uhrzeit fahren, sondern sich die Arbeiter zur 6:00 Frühschicht auf mehrere hintereinander folgende Busse zwischen 5:20-5:50 verteilen, teile ich das jetzt einfach nochmals durch 5 und sage jeder Mensch der sein Auto verkauft und zum ÖPNV dazukommt, wird in der Anschaffung ca. 1000€ an Fahrzeugkosten beim Verkehrsbetrieb verursachen. Steigen jetzt in z. B. Nürnberg 100.000 Bürger vom Auto um auf den ÖPNV, dann müssten die Verkehrsbetriebe Busse im Wert von 100 Millionen Euro einkaufen. Das klingt extrem viel, es wären aber tatsächlich nur 357 Busse. Für wen das immernoch viel klingt, dem sei gesagt, die VAG in Nürnberg besitzt im Fuhrpark aktuell ca. 250 Busse, dazu kommen aber noch die privat betriebenen, im Linienverkehr integrierten, Busse mit dem Vermerk "Im Auftrag der VAG" in der Frontscheibe – von den U-Bahnen und Straßenbahnen ganz abgesehen. Somit klingt die Zahl 357 doch schon realistisch. Ich relativiere das zu einem späteren Zeitpunkt gerne noch weiter.
Zusätzliche Kosten durch Personal und Immobilien:
Die Busse fahren aber nicht von selbst. Jeder dieser Busse braucht mindestens schon mal einen Fahrer. Also kann die VAG gleich nochmal 357 Busfahrer einstellen, vorausgesetzt sie bekommt so viele adhoc auf dem Arbeitsmarkt. Aber behaupten wir jetzt einfach mal, diese Fachkräfte wären aktuell zu bekommen und würden sofort eingestellt. Wird jeder nach Tarif bezahlt bekommt er ca. 25.000EUR pro Jahr, was dann in der Summe 8,9 Millionen Euro pro Jahr kosten würde. Jetzt würden diese Busse zwar gefahren werden, aber sie sind noch nicht gewartet. Heisst, man müsste hier das Personal in der Fahrzeugtechnik in den 3 Betriebshöfen massiv aufstocken. Dabei wird es aber nicht bleiben, sicher wird dafür auch die Immobilie der Betriebshöfe erweitert werden müssen. Stellen wir doch einfach nochmal 40 weitere Servicetechniker ein und bezahlen wir ihnen das gleiche wie den Busfahrern. Somit kommen inkl. Gebäudemiete für weitere Werkstätten nochmal 1 Million Euro pro Jahr on-Top.
Energiebedarf:
Da solch ein Bus ca 30l Diesel auf 100km verbraucht müsste man mal durchkalkulieren wieviele Kilometer eine Buslinie im Jahr fährt und was da durch den Energiebedarf noch für Kosten auf den Betreiber zukommt. Ich nehme jetzt mal die Strecke der Linie 57 in Nürnberg als Durchschnittswert pro Fahrt. Sie ist 15,7km lang und wird pro Tag im 20-Minuten-Takt von 5:00 Uhr bis 0:00 angefahren. Dort fahren mehrere Busse überschneidend diese Linie ab. Einer der Busse der diese Linie abfährt benötigt ca. 45min, also fährt er diese Strecke pro Tag ca. 25 mal. Er legt also pro Tag eine Strecke von 375km zurück, was sich im Jahr auf 136.875km summiert. Dabei verbraucht ein Bus ca. 4.000l Diesel pro Jahr. Rechne ich das auf die 357 Busse hoch komme ich auf einen Mehrverbrauch der neuen Busse von 1.4 Million Liter zu einem Gesamtpreis von 1,4 Million Euro wenn ich günstig mit einem Literpreis von 1 EUR rechne. Und das wäre ein Schweinepreis!
Da der Energiebedarf an Strom in den Servicetechnikzentren für mich so kaum bezifferbar ist, schätze ich diesen einfach mit 100.000 pauschal.
Kosten durch Zerstörung, Abnutzung, und Defekte
Zwar warten die Servicetechniker die Busse in regelmäßigen Abständen, und werden laut unserer Kalkulation auch schon dafür bezahlt, aber die Reparaturteile die sie einbauen haben wir noch nicht verrechnet. Das sind KFZ-Verschleißteile wie Filter, Bremsen, Reifen, Öle usw, aber auch zerschnittene oder gerissene Polster und defektes Inventar. Da ein Reifen in dieser Größe >200EUR kostet, kalkuliere ich hier einfach mal mit dem niedrigsten Betrag und gönne allen Bussen alle zwei Jahre neue Reifen. Dann sind das allein schon Kosten von 142.000 EUR. Ich übertreibe also nicht wenn ich die gesamten Materialkosten auf 1,5 Million Euro ansetze.
Zusammenfassung geschätzte Kosten:
1,65 Millionen EUR, Anschaffung pro Jahr bei Laufzeit 20 Jahre (33 Millionen / 20 Jahre)
1,0 Millionen EUR, Busfahrergehälter
1,0 Millionen EUR, Servicegehälter + Service Immobilien
1,5 Millionen EUR, Energiebedarf für die Busse und Servicetechnikzentren
1,5 Millionen EUR Materialkosten
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6,65 Millionen EUR für 357 weitere Busse
Wohlgemerkt beziffert diese Summe nicht den Unterhalt der kompletten Flotte der VAG sondern lediglich den der zusätzlich angeschafften 357 Busse. Was hier noch gar nicht eingrechnet ist, weil das für mich so nicht kalkulierbar ist, sind die Kosten für die Ausbildung der Busfahrer. Seien wir ehrlich, wenn ein Personaler der VAG heute zur Arbeitsagentur geht wird er wohl kaum sofort auf 357 Busfahrer zugreifen können. Der Verkehrsbetrieb wird mit ziemlicher Sicherheit das neue Personal zum großen Teil selbst ausbilden müssen.
Das Problem sind nicht nur die Kosten:
Wir haben jetzt zwar die Kosten kalkuliert und festgestellt, dass in einer mittelgroßen Stadt wie Nürnberg bei lediglich 100.000 neuen Fahrgästen jährliche Mehrkosten von 6,65 Millionen Euro realistisch wären. Aber die Kosten sind nicht das einzige Problem. Die VAG kann nicht einfach mal 357 Busse bestellen und erwarten, dass diese zwei Wochen später auf dem Werkshof angeliefert werden. Diese Menge an Bussen muss erstmal hergestellt werden. Es kann also Jahre dauern bis diese komplette Bestellung an den Verkehrsbetrieb ausgeliefert ist. Schlimmer ist dies noch in der Produktion von U- und Straßenbahnen. So konnte Adtranz in Nürnberg (Hersteller von U-Bahnen und Straßenbahnen) pro Jahr ca. 20 Züge herstellen. Zwar gibt es in Henningsdorf bei Berlin einen größeren Hersteller aber auch dieser wird für eine Bestellung in dieser Größenordnung Jahre brauchen um alles komplett auszuliefern.
Jetzt könnte man naiv argumentieren, dass dann die Autoindustrie dann doch nicht mehr brauchen würde und diese dann auf Busse und Straßenbahnen umstellen könnte. In der Theorie ist es einfach die Ressource Mensch vom Monteur zum Schweisser umzubuchen. Aber diese Fachkraft muss erstmal komplett umgeschult werden. Dazu müssen noch die kompletten Fertigungsprozesse von Autos auf Busse umgestellt werden. Die bauen die Dinger ja nicht mit Hammer und einer Hand voll Nägel. Die Maschinen und Fertigungsanlagen in der Autoindustrie sind auf PKWs optimiert und müssen im besten Fall nur umprogrammiert werden. Dabei wird es aber definitiv nicht bleiben. Komplette Fertigungsstraßen werden umgebaut werden müssen, was bedeutet, dass in den nächsten Jahren dort nicht produziert werden kann sondern erstmal nur Geld verbrannt würde bis die Anlagen problemlos laufen. Weil sich das kein Betreib der Welt leisten kann, macht das keiner von Jetzt auf Gleich. Heisst, unterm Strich, die Politik kann natürlich eine rasche Transformation, hin zum ÖPNV, fordern und beschließen, aber wird sich dann wundern, dass am festgelegten Tag die Busse eben noch nicht zur Verfügung stehen werden. Realität vs. Wunschdenken.
Kostenfreie Fahrt für alle.
So, jetzt haben wir für die neu angeschafften Busse Mehrkosten von 6,65 Millionen EUR berechnet. Wenn ich das jetzt hemdsärmlich verfünffache um die bisherigen Kosten für die bestehenden Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen, und seiner Servicetechniker und Fahrer, miteinzurechnen, dann käme ich auf ca. 33 Millionen EUR pro Jahr an laufende Kosten für die gesamte VAG. Um diese Kosten zu decken muss der Fahrbetrieb über Ticketverkäufe recoupt werden. Würde eine Fahrkahrte nur 1EUR kosten, dann wären 33 Millionen Fahrten nötig um Null-auf-Null aus der Sache zu gehen. Mit solch einer Art zu wirtschaften wären Zukunftsinvestitionen nicht mehr möglich weil das Geld dafür nicht vorhanden wäre. Also muss ein Betrieb wie die VAG betriebswirtschaflich operieren und Gewinne erwirtschaften. Wären die Tickets plötzlich für alle kostenfrei, dann stelle ich mir die Frage wer die laufenden Kosten tragen soll? Der Bund? Das Land? Die Stadt?
Machen wir es erstmal in der Stadt, also Nürnberg. Der Haushalt für 2022 ist bereits kalkuliert und ist mit Einnahmen von 2,046 Milliarden EUR niedriger als die Ausgaben von 2,096 Milliarden EUR. Wo wir da noch die 33 Millionen reinquetschen wollen, wenn wir hier aktuell sowieso schon auf Pump haushalten, sehe ich nicht.
Machen wir es im Land Bayern und rechnen wir unsere 33 Millionen aus Nürnberg auf weitere Großstädte wie München, Regensburg, Augsburg, Ansbach etc hoch. Da sprechen wir nicht mehr von Millionen sondern Milliarden. Herr Staatsminister Füracker wird sich freuen.
Gehen wir nun in den Bund und rechnen wir unsere 33 Millionen noch auf Berlin, Hamburg, Köln, Bremen, Hannover und andere Metropolen hoch und wir bekommen ein Faß ohne Boden. Ich erinnere aber daran, dass wir bei unserer Kalkulation lediglich 100.000 Autos entsorgt haben um die Besitzer dieser Fahrzeuge in den ÖPNV zu überführen. Laut Zählungen gibt es aber 572.543 stadtgrenzüberschreitende Kraftfahrzeugfahrten. Heisst um die vollständige Transformation zum ÖPNV zu vollziehen käme das Fünffache dieser kleinen Kalkulation auf uns zu – nur für Nürnberg. Da Städte wir Berlin und Hamburg um ein Vielfaches größer sind als Nürnberg ist hier auch davon auszugehen, dass dort mit Sicherheit Bahnhöfe, Gleisanlagen und Bushaltestellen vergrößert werden müssten, was den Kostenrahmen nochmals nach oben aufbläst. Wenn ich das nur mal grob auf die Großstadte hochrechne, dann kämen auf Berlin nach unserer Rechnung nicht 33 Millionen sondern 237 Millionen, weil sie 7x mehr Einwohner haben. Wir lägen da sicher bei 1 Milliarde EUR pro Jahr. Und wer bitte soll in kürzester Zeit die dafür notwendigen 10.000 Busse bauen? Nicht falsch verstehen, SETRA oder MAN würden sich über diese Bestellung sicher freuen, sie hatten auf Jahrzehnte hinaus voll Auftragsbücher. Aber genauso lange würde es dauern diese Fahrzeuge herzustellen und auszuliefern.
Wer zahlt?
Diese Milliarden an Kosten müsste dann der Staat übernehmen, weil die Verkehrsbetriebe diese nicht mehr erwirtschaften. Wer nun aber glaubt, das ist alles was auf unseren Staat zukäme, der hat noch nicht fertig gerechnet. Denn, dem Staat entgehen nämlich Unsummen an Mehrwertsteuer von Autos die vom Bürger nicht mehr gekauft werden. Bürger sind zum großen Teil Privatperonen und die Merhwertsteuer bleibt beim Staat. Die verkauften Busse würden an die Verkehrsbetriebe gewerblich verkauft, weshalb diese die Mwst wieder zurückbekommen. Kein Cent fürs Staatsäckel. Im Januar 2021 waren es ca. 169.000 Fahrzeuge. Rechnen wir mit einem Durchschnittspreis von 7000EUR wie zu Beginn dieses Artikels wäre das ein Betrag von 1,18 Milliarden EUR was eine Mehrwersteuer von 224 Millionen EUR wäre – DIE NICHT EINGENOMMEN WÜRDE, und das nur für Januar. Das wäre im Jahr ein Netto-Betrag von 14,12 Milliarden Euro. Nun würden diese Fahrzeuge auch nicht mehr angemeldet werden, bringen also keine KFZ-Steuer mehr in die Staatskasse. Rechnen wir mal wirklich günstig, mit 100EUR pro KFZ, dann sind das 192 Millionen EUR. Und vergessen wir bitte nicht, den Sprit auf den wir sowohl Mehrwertsteuer als auch Energiesteuer bezahlen – satte 47 Cent Pro Liter. Bei einem Jahresverbrauch von 51,9 Tonnen im Jahr 2020 errechne ich nach Adam Riese 24,39 Milliarden EUR die dem Staat jährlich entgehen. Denn auch auf den Sprit für die Busse bekommen die Betriebe die Mehrwertsteuer erstattet.
Um es kurz zu machen:
Wenn alle Bürger auf den ÖPNV umsteigen wird das in Bus und Bahn auch nicht mehr so locker, luftig und bequem sein wie wir das aktuell kennen. Wir werden dann auch bei uns Ordner haben die an den U-Bahnhöfen die Menschen in die Züge stopfen müssen, damit alle unterkommen. So bequem wie bisher kann es dann nicht bleiben. Der Staat müsste die Verkehsbetriebe mit mehreren Milliarden pro Jahr finanzieren um gleichzeitig auf Einnahmen in Höhe von ca. 40 Milliarden EUR zu verzichten? Das wäre eine Minus von ca. 50 Milliarden zum Status Quo. Und das ganze soll dann für die Bürger kostenfrei sein und nicht über andere Steuern wieder abkassiert werden? Linke und Grüne, ich bitte euch...
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