Wir alle sind einer permanenten Reizüberflutung, durch Politik, Wissenschaft, Medien, Verschwörungstehoretikern, Weltverbesserern und unserem eigenen sozialen Umfeld, ausgesetzt. Inmitten dieser
Flut bewältigt jeder seinen Alltag in unterschiedlichen Rollen und kämpft gegen seine eigenen Nöte und Sorgen an. Hat man da noch Zeit sich seine eigene, differenzierte, Meinung zu
bilden?
Weil der Autor diese Frage für sich nicht öffentlich beantwortet sah, war es ihm wichtig aufzuzeigen, dass die Meinung eines mündigen Bürgers nicht auf ein Kreuz auf einem Wahlzettel
heruntergebrochen werden kann. Er ist wesentlich reflektierter und vielschichtiger als dies oft dargestellt wird. Anhand eines einzigen Bürgers will er zeigen, dass dieser sehr wohl seine Rolle
im sozialen Zusammenleben, sein Verständnis für Religion, seinen Umgang mit den Sozialen Medien, dem Bildungssystem und sein Verhältnis zu Wissenschaft und Politik hinterfragt. Er wägt in vielen
Bereichen des Lebens Idealismus gegen Vernunft und seine finanziellen Möglichkeiten ab und beschäftigt sich auch ehrlich mit den Themen Hass und Tod. Dies muss er täglich aus verschiedenen
Blickwinkeln tun, sowohl als Unternehmer, als Vater wie auch für sich selbst.
Wer glaubt, dass es nur den Experten gestattet ist, über die Dinge nachzusinnen die uns alle betreffen, der sollte diese Buch nicht lesen.
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